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Ich vergleiche Leucate eigentlich immer mit Hyères, nicht den Spot an sich, sondern: Für welchen Spot soll man sich entscheiden, wenn man für beide Spots gut 1200km Anreise vor sich hat. Ich entscheide mich in diesem Fall für Hyères. Trotzdem hat es Leucate in diesen Revierbericht geschafft, da dieser Spot einige positive Eigenschaften hat, die man mal gesehen haben muss.
Wer kennt Renesse nicht? Für die Rheinländer der kurze Wochenend-Trip, für den Rest Deutschlands eine Reise ins Surfmekka von Zeeland. Die Reise beginnt Freitag auf Samstagnacht, je nach dem, nach einem Abstecher in der Düsseldorfer Altstadt oder nach der Disco. Natürlich gut vorbereitet – die Womos sind gepackt und die Windvorhersage hat hoffentlich nicht gelogen. Für die, die Renesse noch nicht kennen, hier ein kurzer Überblick: Eigentlich sprechen wir vom Brouwersdam, dem kilometerlangen Deich zwischen Renesse und Outdorp. Hier kann man auf der von Sandbänken geschützten Seeseite oder auf der anderen Seite im Grevelingen-Meer (Binnensee) surfen.
Wir waren mal wieder in Maasvlakte und haben gehört, dass das Hafengebiet erweitert wird. Das bedeutet, dass in der nächsten Zeit dort nicht gesurft werden kann. Zum Schluss noch ein paar Bilder…
Ich will ja eigentlich keine Werbung machen, aber es ist schon wichtig zu sagen, dass unser 3-wöchiger Urlaub über Happy gebucht wurde. Alle, die nach dieser Story Lust auf Surfen, Wüste, blauen Himmel und lustige Leute bekommen haben, können sich bei Sportreisen.de weiter darüber informieren.
Aller Anfang ist schwer, vor allem wenn Mann & Frau sich nur 6 Tage vor Reiseantritt dazu entschließen, in den Surfurlaub zu fliegen. Nicht so bei Happy! Der Kontakt zu den Buchungsstellen erfolgte über Telefon und E-Mail schnell und unkompliziert. Der Reiseverlauf bereitete keine Probleme, auch nicht der Transfer vom Flughafen Sharm-El-Sheikh zum Hotel.